Bin mal wieder Fremdgependelt, diesmal mit dem HVV.
Merke: Man kann in Hamburg (Stichprobe Bahrenfeld und Stadthausbrücke) keine Wochen- oder Monatskarten am Automaten oder beim Busfahrer* kaufen.
*Völlig überraschter O-Ton: „Die verkaufen wir gar nicht. Ich weiß auch nicht, wo hier in der Nähe das nächste Service-Center wäre.“
Sehr interessanter „Dienstleistungs“-Ansatz, liebe Hansestadt.
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Und ich durfte neulich einem Nichthessen erklären, wie man in Frankfurt an eine Monatskarte kommt: erstens im Resezentrum oder Kundencenter eine schicke Plastikkundenkarte beantragen. Zweitens diese am Automaten aufladen. Drittens sowohl den RMV als auch den Arbeitgeber verfluchen, weil der für die Kostenerstattung und Abrechnung wichtige Papierbeleg nicht erstellt werden kann…
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Ah, da hab ich gar nicht drüber nachgedacht. Ich kaufe meine Monatskarten noch völlig Old-School als Papierticket am Schalter – aber das ist ein Luxus, den es natürlich längst nicht mehr überall gibt. Aber immerhin gibt es überhaupt die Möglichkeit, eine Wochen- oder Monatskarte auf dem Automaten anzuwählen / zu kaufen (auch wenn man dafür mittlerweile besonderes Equipment benötigt).
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Ich musste übrigens einmal eine Monatskarte auf eTicket nehmen, weil der Ticketdrucker defekt war. Dazu gab es einen Beleg über den Betrag in DINA4 von einem anderen Drucker, den ich problemlos als Abrechnung beim Arbeitgeber abgeben konnte. Ich nehme ja mal an, man kann auch am Automaten einen Beleg über die Transaktion erstellen. Damit sollte das eigentlich kein Problem sein, oder?
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